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Hollywood ließ grüßen -- "Hörzu" Nr. 32 vom 03.08.1984, S. 11 (erf. v. TJ):


Olympia-Auftakt mit Super-Show und Gold zum Frühstück

Nachts um drei, Los Angeles live: erstes Gold für die Bundesrepublik Deutschland! Michael Groß schwimmt Weltrekord, Olympia-Sieg!

Morgens dann, Platz nehmen zum Frühstücks-Fernsehen! Ein ganz neues Aufstehritual: Fernseher einschalten, Zähne putzen, duschen - die Goldmedaille als knuspriges Brötchen. Und bis zu sechsmal satt. So oft wiederholte das ZDF zwischen sechs und neun das Schöne der Nacht. Ein bisschen mehr Variation (wie das Groß-Interview von Valérien) möcht´s schon sein. Zumindest sollte das Heimat-Studio Reporter-Schnitzer der Nacht ausbügeln.

Die Nacht der Eröffnung der Spiele war das Aufbleiben wert. Denn das Spektakulum des Oscar-Preisträgers David C. Wolper hielt, was es gekostet hat (15 Millionen Dollar): Der Raketen-Mann, 20 Sekunden nur, aber eine Jahr-2000-Idee! Die 92 000 Zuschauer, die auf Kommando Farbtafeln hochreckten und so das Rund des "Coliseums" zur Flaggenkulisse machten - ein Beweis perfekter Regie! Die Amerika-Show, die wirbelnden "Drill-Girls", Gershwin-Klänge auf 84 Flügeln - Hollywood ließ grüßen, und der Bildschirm quoll über. Ein Bilder-Festival! 75 Minuten Nationen-Einmarsch ermüdeten zwar (Heribert Faßbender, ARD, war da wenig hilfreich), aber von der tollen Stimmung im Stadion sprangen doch immer wieder Funken über.

Als Joachim Rauschenbach morgens um fünf feststellte, Coubertin hätte sich bei dieser Show "in seinem Grabe wohl geräkelt", wussten wir freilich: Stuttgart hat uns wieder.

-Karlheinz Mose (Hörzu)-


Ich liebe Dich, Juli -- ZDF -- "Hörzu" Nr. 32 vom 03.08.1984, S. 75 (erf. v. TJ):


Wo blieb die Würde des Alters?

Was an "Jakob und Adele" humorvoll, charmant und liebenswert war, hier war es Altersstarrsinn und Bösartigkeit. Nichts an diesem Film erinnerte an die reizvolle, augenzwinkernde und von der Weisheit des Alters geprägte Beziehung zwischen Jakob und Adele. Hier wurden doch "Probleme" künstlich geschaffen, die gar keine waren. Liebe zwischen alternden Menschen kann sehr schön sein, aber war das hier Liebe? Die Geschichte von Juli und Arthur ließ einfach jegliche Delikatesse vermissen.
-Carola K. aus Wyk auf Föhr-

Das war eine Altersbestleistung, bei der die Liebe auf der Strecke blieb. Schade um den verlorenen Abend.
-Gertrud S. aus Karlsruhe-

Alles war grob, ungehobelt und peinlich. Die Bettszene hätte man doch wirklich dezenter bringen können. Die menschlichen Beziehungen gingen in der albernen Waschsalon-Handlung völlig unter.
-Ruth W. aus Wuppertal-

Wo blieb die Würde des Alters? Warum wurde nicht auf den unermeßlichen Reichtum hingewiesen, den sich gerade der alternde Mensch durch Entwicklung seiner geistigen Fähigkeiten erwirbt? Übrigens: der Umgang mit der für jedermann verständlichen Bibel macht nicht nur ältere Menschen weise.
-Willi K. aus Baden-Baden-


Lob und Tadel für "Von Küste zu Küste" -- ZDF -- "Hörzu" Nr. 32 vom 03.08.1984, S. 75 (erf. v. TJ):

Hamburg in Pappkulisse

Katastrophal und kitschig wirkte die Kulisse und Dekoration (ein an Seilen hängender Vollmond!). Es hätte doch möglich sein müssen, auch im Studio durch Video oder Dias für Milieu zu sorgen. Hamburgs Hafen hat jede Menge von natürlicher Seemannsatmosphäre zu bieten. Dann wäre auch die Stimmung unter den Statisten nicht so gekünstelt fröhlich gewesen.
-Elke W. aus Neu-Ulm-

Der vermeintliche Lotse bezeichnete sich selbst als "Quietsche" - wenigstens hätte man ihm vor der Sendung sagen können, wie das richtig ausgesprochen wird, nämlich "Quiddje", das ist ein Zugereister, der kein Hamburger Platt versteht. Und dann dieser Zahnarzt Willumeit! Der muß lange nicht mehr in Hamburg gewesen sein, wenn er es fertigbringt, von den Hamburger Straßenbahnen zu erzählen. In Hamburg gibt es schon seit Dscharenden (Jahren) keine Straßenbahnen mehr.
-Gertrud T. aus K.-

Eine solche Sendung war schon lange einmal fällig. Und sie hat jetzt den echten Hamburgern, die im Urlaub in ihrer schönen Hansestadt geblieben sind, große Freude bereitet.-
-Martha G. aus Hamburg 71-


Kottan ermittelt -- ZDF -- "Hörzu" Nr. 32 vom 03.08.1984, S. 77 (erf. v. TJ):


Locker, aber reichlich blöd

Beruhigt stellte ich fest, daß die Sendung nichts von ihrer Schwachsinnigkeit verloren hat. Endlich mal wieder was zum lachen!
-Ingo M. aus Esens-

Endlich ein lockerer Unterhaltungskrimi mit Biß! Der beste Gegensatz zu dem feinen und steifen Derrick-Alte-Clan!
-Sabine W. aus B.-

Ich sage nur: Scheußlich, primitiv.
-Ingrid W. aus Remscheid-

Mit einem geradezu sinnlichen Gefühl habe ich meinen Fernseher abgeschaltet. Bei früheren Folgen habe ich mich kampflos diesem "Wiener Schmäh" ergeben. Doch jetzt habe ich die wirkungsvolle Gegenwaffe gefunden: den Abschaltknopf!
-Peter U. aus Würzburg-

Ich habe kein Verständnis dafür, daß sich manche Leute über diese herrlich schwachsinnige Reihe aufregen. Für mich ist sie die beste Unterhaltungssendung des Jahres.
-Stefan V. aus Siegen-



Eine Diskussion ohne Toleranz -- ZDF -- "Hörzu" Nr. 32 vom 03.08.1984, S. 77 (erf. v. TJ):

5 nach 10: "§ 218 - Will Geißler die Wende?"

Es würde mich interessieren, wer das Publikum ausgewählt hatte, denn der Bundesminister Geißler erntete von vornherein nur Hohngelächter, Zwischenrufe und Pfiffe. Eine Unverschämtheit war es, wenn die sich durch ihre Intoleranz selbst disqualifizierende Pro-Familia Vorsitzende Melitta Walter ununterbrochen die Ausführungen der Andersdenkenden störte. Eine derartige Diskussion soll offensichtlich dazu dienen, eine Meinung lächerlich zu machen.
-Klaus K. aus Bad S.-

Es war wie beim Turmbau zu Babel. Jeder sprach eine andere Sprache.
-Sabina B. aus B.-

Von den Gefühlen der Mutter für ihr werdendes Kind wurde überhaupt nicht gesprochen. Wissen diese Frauen, wieviel Glück und Erfüllung in der Geburt und Erziehung eines Kindes liegt? Sie sprachen nur von Belastung, sozialer Härte und dergleichen mehr.
-Hildegard M. aus Delmenhorst-


Gold für ein Lächeln! -- "Hörzu" Nr. 33 vom 10.08.1984, S. 13 (erf. v. TJ):


Olympia in Los Angeles - Fernsehen der Rekorde

Eben ist er Olympiasieger geworden, dieser Steve Hegg. Im 4000-m-Verfolgungsfahren war der US-Boy drei Strampler schneller als unser Rolf Gölz. ZDF-Oberradler Klaus Angermann legte ein paar Töne Moll in die blecherne Monotonie seiner Reportage, und schon schaltete die Regie um - neuer Schauplatz, neue Rekorde! Daß Steve mit dem Sohn seines Trainers auf der Schulter eine Ehrenrunde drehte, sahen wir nicht mehr.

Schade! In der perfektionierten Bildershow der ABC mit den computerschnell eingeblendeten Namen und Nationalfarben gehen menschliche Tupfer flöten. Olympia hat Gesicht, aber keine Gesichter - sieht man von den "Siegerehrungen mit Heimvorteil" ab, wenn das US-Fernsehen seine Helden feiert.

Schade, daß unsere Reporter die Chancen dort nicht nutzten, wo sie ihnen blieben: Da packte auch Dieter Kürten der schiere Goldrausch, als er den Vater und die aufgedrehte Mutter von Michael Groß im Studio hatte. Ein gegenseitiges Beweihräuchern der Großen; die 18jährige Petra Zindler daneben, freilich nicht so wortgewandt, wird mit ihrer bronzenen Schwimm-Medaille von Kürten fast allein gelassen.

Nur manchmal menschelte es im Übersoll an Informationen: Als Jörg Wontorra den Sieg von Groß über 100-m-Delphin bejubelte: "Das ihm dieses Ding rausgerutscht ist!" Als Harry Valérien "Sakradi!" schrie, denn Thomas Fahrner schwamm Olympischen Rekord - als Sieger im Trostrennen! Und auch, als die junge Military-Reiterin Bettina Oberesch neben Armin Basche in der Reporterkabine saß und die Sprünge ihres Teamkollegen Claus Ehrhorn mit einem gehauchten, ja gebetenen "Komm, gut komm!" zur möglichen Mannschaftsmedaille begleitete...

Sonderlob fürs ZDF: Es unterbrach den 30-Minuten-Takt der Frühstücks-Berichte und zeigte das Florett-Finale mit Mathias Behr live!
-K. Mose, "Hörzu"-


Schnattert für Wanne-Eickel -- "Hörzu" Nr. 33 vom 10.08.1984, S. 13 (erf. v. TJ):

"Haste gesehen, den mit der Goldmedaille? Heißt der Junge doch Rowdy!" Else Stratmann aus Wanne-Eickel lehnt sich aus dem Fenster und sprudelt, wie ihr der Schnabel so herrlich ruhrpottisch gewachsen ist: Naives und Kritisches zu Olympia. Es ist das immer neue Kabinettstück der Journalisten und Satirikerin Elke Heidenreich und der gute ZDF-Einfall, Sport und Spaß zu mixen. HÖRZU gab der Elke schon 1981 die Goldene Kamera!
-khm, "Hörzu"-

Olympische Sprüche -- "Hörzu" Nr. 33 vom 10.08.1984, S. 13 (erf. v. TJ):

"Gestatten Sie, daß ich Ihnen nicht noch mal Beifall spende."
-Klaus Schwarze, ARD-Moderator, als der vielgefeierte Michael Groß zum Interview ins Olympia-Studio Los Angeles kam-

"Der Kopf ist sowieso ein sehr unförmiger Körperteil."
-Michael Groß, Super-Schwimmer, auf die Frage, ob ein geschorener Kopf bessere Zeiten garantiere-

"Vor dem Start, das ist der schlimmste Augenblick, da möchte man am liebsten sein Rad verkaufen."
-Fredy Schmidtke, Olympiasieger im 1000-m-Zeitfahren, in einem ZDF-Interview-

"Wir schalten um nach Los Angeles. Da geht es um irgendeine Goldmedaille - ich kenn´ mich da nicht aus."
-Ingeborg Wurster, Moderatorin, im ZDF-"heute-journal"-

"Mit dem Jubel des Siegers, der den Union Jack hochhält, geht das Rennen zu Ende." -Klaus Angermann, ZDF-Radsport-Experte, als Steve Hegg nach dem 4000-m-Verfolgungsfahren mit einem US-Fähnchen (den "Stars and Stripes") eine Ehrenrunde dreht-

"Amerika - das klassische Land der Autofahrer, jetzt ein Land der Radfahrer!"
-Klaus Angermann nach der vierten Goldmedaille der US-Radfahrer-

"Den linken Haken konnte der Karlsruher nicht vermeiden, aber er revanchiert sich mit drei, vier Händen."
-Peter Jensen (ARD) über Alexander Künzler beim Boxen-

"Legen Sie Ihrem Hund einen Zettel hin, damit er um 4 Uhr bellt und sie weckt."
-Adolf Furler, Moderator im Studio, zur Ankündigung, daß die ARD das Fußballspiel Deutschland : Brasilien um 4 Uhr früh übertragen würde-

"Ob dieser Freiwurf hier noch ausgeführt wird, oder in Afrika ist Muttertag, das ist völlig egal."
-Jörg Wontorra, ARD-Sportreporter, als der Schiedsrichter beim unglücklich verlorenen Spiel unserer Handballerinnen gegen Jugoslawien eine Sekunde nachspielen ließ-


Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele -- ARD -- "Hörzu" Nr. 33 vom 10.08.1984, S. 75 (erf. v. TJ):


Drei bezahlte Störenfriede?

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Los Angeles - was für ein herrliches Hollywood-Spektakel! Mir kamen allerdings die Sportler ein bißchen zu kurz.
-Werner S. aus Bochum-

Kritik an den Kommentatoren der ARD. Heribert Faßbender zum Beispiel redete armselig an dem Ideenreichtum vorbei, mit dem auf dem Rasen die Geschichte des Gospelgesangs erzählt wurde. Er hat nicht erkannt, daß da mit bunten Tüchern und schlichten Holzbänken eine Kirche von innen symbolisiert war. Gemäß dem Motto: Erst war Gott (in New-Orleans), dann der Gesang.
-E. Schmidt aus Hamburg-

Warum hat man uns diese großartige Eröffnungsshow nicht wie das Publikum im Stadion erleben lassen? Dem ARD-Fernsehen blieb es wieder mal vorbehalten, uns die Stimmung durch den Einsatz von drei bezahlten Störenfrieden vermiesen zu wollen.
-Jürgen S. aus Lübeck-

Absolute Spitze: die vorher nicht geprobte Darstellung der 140 Fahnen durch die 92 000 Zuschauer. Dagegen wirkten die Kommentatoren sehr störend durch unnötiges Gerede und Selbstdarstellung.
-Ingeborg S. aus Essen-

Beim Einzug der Sportjugend hätten mich Informationen über die Kleinstgruppen mehr interessiert als das Ausrechnen von Medaillenchancen unserer Mannschaft gegenüber Champions aus anderen Ländern. Taktlos von Heide Rosendahl, diese finanziell kaum geförderten Idealisten als "Exoten" zu bezeichnen.
-Rita W. aus Berlin-


Spaß und Musik mit "Wir am Klavier" -- ARD -- "Hörzu" Nr. 33 vom 10.08.1984, S. 75 (erf. v. TJ):


Diese Mischung kam gut an

Die gelungene Mischung aus Spaß und Musik war für mich eine der abwechslungs- und ideenreichsten Unterhaltungsbeiträge seit langem. Die Sendung war auch ein pianistischer Leckerbissen. Die von Eugen Cicero und Horst Jankowski interpretierten Musiknummern waren nicht nur Ohren- sondern auch Augenschmaus. Zur Kurzweil trug neben den teils hintergründigen kabarettistischen Einlagen und originellen Sketchen auch die Verwendung des Bildschirmtextes bei. Lediglich die allzu übertriebene Tiefstapelei der Pianisten bei der Beurteilung ihrer Sendung fiel mir negativ auf. So etwas läßt man sich allemal lieber gefallen als das überhebliche Geschwätz einiger Top-Sänger(innen).
-Thomas S. aus Wuppertal-


"Monitor" -- ARD -- "Hörzu" Nr. 33 vom 10.08.1984, S. 75 (erf. v. TJ):

Mutiger Beitrag

Für den Beitrag über die Tierdiebstähle möchte ich "Monitor" danken. Haustiere werden rechtmäßigen Besitzern gestohlen und für viel Geld von skrupellosen Tierhändlern an Versuchslabors verkauft. Da das Personal in diesen Einrichtungen Schweigepflicht hat, kommt kaum etwas an die Öffentlichkeit von diesem unverschämten Machenschaften. Wie gut, daß ein ehemaliger Tierpfleger den Mut hatte, vor der Kamera auszusagen.
-Claudia T. aus Hannover-


Tatort "Zweierlei Blut" mit Kommissar Schimanski -- ARD -- "Hörzu" Nr. 33 vom 10.08.1984, S. 77 (erf. v. TJ):


Als Vorbild nicht geeignet

In diesem "Tatort" herrschte die Fäkalien-Sprache, wurden Ausländer und Arbeitslose als Gesocks bezeichnet, zeigte Schimanski keine Achtung vor zwingenden Dienstvorschriften, durften Rocker ungestraft Fahrradketten und Messer zum Angriff zücken, einen Kriminalbeamten brutal zusammenschlagen und nackt seinem Schicksal überlassen. Die Gefahr, daß Jugendliche solche Verhaltensmuster billigen, ist groß. Schließlich handelte es sich um die Sendung einer öffentlich-rechtlichen Anstalt.
-Knut M. aus G.-

Kriminalbeamte á la Schimanski? Es kann nicht wahr sein, daß es von der ekelhaften Sorte ein lebendes Exemplar bei uns gibt.
-Ilse H. aus H.-

Götz George imponierte mit einer schauspielerischen Glanzleistung, und auch das Thema "Totschlag nach einem Fußballspiel" war ganz aktuell. Nur eines störte, und das war dieses kleine Vietnamesenkind. Es passte in diesem "Tatort" nicht zu Schimanski.
-Gabriele G. aus B.-

Viele Jugendliche könnten durch solche Sendungen zur Ansicht gelangen, daß Gewalt gegen Mitmenschen etwas Normales ist und zur Nachahmung empfohlen wird.
-Margit C. aus München-

Diese "Tatort"-Folge ist es wert, in die Liste der "herausragenden Filmproduktionen des Monats" eingereiht zu werden. In diesem Film sorgten die Autoren Huby/Breinersdorfer zwar für eine nie dagewesene Härte, doch das gab einen direkten Bezug zur Realität.
-Jörg V. aus Berlin 27-

Warum werden Fußballfans immer so negativ dargestellt? Ihr Image in der Gesellschaft ist schon schlecht genug, aber anstatt daß die Medien helfen, diesen Ruf zu verbessern, wird er durch solche Sendungen noch weiter untergraben. Es gibt doch Fans, die noch aus lauter Freude zum Fußball gehen!
-Claudia P. aus Hamburg-


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