Berichterstattung über den Concorde-Absturz --
"HÖRZU" Nr. 32 vom 04.08.2000, S. 22:
Umfassend informiert
So total wurde der Fernsehzuschauer noch nie mit Sondersendungen überhäuft wie nach dem
Absturz der Concorde - auch nicht nach dem Eisenbahnunglück in Eschede. Lag es an der Faszination des
Flugzeugs namens Concorde, dem angeblich sichersten Luftgefährt? Offenbar wurde mit dem Unglück
die Technikgläubigkeit vieler Menschen ein weiteres Mal tief erschüttert. Parallelen zum Untergang
der "Titanic" drängen sich auf: Damals wie heute eine Traumreise - mit Restrisiko.
-Rudolf F. aus Heidelberg-
Die Sender überschlugen sich mit Live-Berichten. Doch CNN hatte mal wieder die Nase vorn. Kaum eine
Stunde nach dem Absturz war dort schon ein Augenzeuge telefonisch auf dem Sender, als die anderen noch
betulich ihr Vorabendprogramm abwickelten.
-Karlheinz K. aus N.-
Ein Lob dem Hörfunk. Im Auto wurde man schnell und umfassend informiert.
-Detlef K. aus Hannover-
Big Brother - das Leben danach -- RTL2 --
"HÖRZU" Nr. 32 vom 04.08.2000, S. 22:
Mehr Neutralität
Mir reicht es langsam, dass ihr immer über RTL 2 herzieht, als sei es ein Sender, der wirklich nur
Schrott fabriziert. Für mich ist RTL 2 ein Super-Sender. Und "Big Brother" ist kein
Blödsinn und auch nicht auf niedrigem Niveau. Mir gefällt nicht, dass HÖRZU mit der Kritik
übertreibt. Etwas mehr Neutralität wäre angebracht. Ob ihr euch traut,
diesen Brief zu drucken?
-Florian K. (14 Jahre) aus Esslingen-
Zlatko und Konsorten: Berühmt sein ist alles --
"HÖRZU" Nr. 33 vom 11.08.2000, S. 24:
Kennen Sie Birgit Fischer? Nein? Dann geht es Ihnen wie fast 81 Millionen anderen Deutschen. Sie hat fünf
olympische Gold-Medaillen gewonnen, war 27-mal Weltmeisterin. Sie treibt seit mehr als 20 Jahren
Hochleistungssport, ist Mutter zweier Kinder. Sie fährt Kanu. Es gibt keine Bessere auf der Welt.
In Sydney wird sie wieder an den Start gehen. Dabei guckt nie einer zu. So wird man natürlich nicht
berühmt, und großes Geld verdient man schon gar nicht. Aber Sie kennen sicher Zlatko, Mona
und Alex. Die haben ein paar Wochen in einem Container gewohnt. Ja und? Genau. Nichts eigentlich.
Nur ein Musterbeispiel, wie Fernsehen sich seine "Helden" selbst schafft. Ein Format ohne Format.
Und wer glaubt, nach 100 Tagen "Big Brother" sei man den Quatsch endlich los, wird eines
Schlechteren belehrt. Zlatko hat eine CD gemacht und eine TV-Sendung bekommen. Alex hat auch eine CD
gemacht und die Freundin von Lauterbach bekommen. Jeder von ihnen hat in einem Vierteljahr mehr Aufmerksamkeit
eingestrichen als Birgit Fischer im ganzen Leben. Wenn Sie jetzt denken, da stimmt doch etwas nicht,
haben Sie mich fest an Ihrer Seite.
-Johannes Taubert, "HÖRZU"-
Formel 1 -- RTL -- "HÖRZU" Nr. 33 vom 11.08.2000, S. 24:
Hemmungslos geweint
Nachdem Michael Schumacher unmittelbar nach dem Start schon wieder ausfiel, wollte ich schon enttäuscht
abschalten. Ich blieb trotzdem dran und wurde mit einem der aufregendsten Formel-1-Rennen der letzten Jahre
belohnt. Vielleicht sollten die Favoriten öfter von ganz hinten starten. Dann gibt es auch die häufig
vermissten spannenden Überholmanöver - siehe Barrichello und Frentzen.
-Rüdiger K. aus Leipzig-
Ach, war das ergreifend: ein hemmungslos weinender Barrichello auf dem Sieger-Treppchen. Und das in einem
harten Männersport, in dem bisher fast jede menschliche Regung unterdrückt wurde. Sympathisch auch,
dass die Zweiten und Dritten, Häkkinen und Coulthard, den Champion auf ihre Schultern hoben.
Mit dem coolen Schumacher hätten sie das wohl nicht gemacht.
-Doris R. aus Essen-
Tatort: Passion -- ARD -- "HÖRZU" Nr. 33 vom 11.08.2000, S. 24:
Unterhaltsamer Mix
Diesen "Tatort" konnte man nicht ernst nehmen - und darum war er so unterhaltsam: ein korrupter
Dorfbürgermeister, ein schrulliger Einödbauer, ein Kain-und-Abel-Mord und eine überforderte
Kommissarin, die Licht ins Heimatdrama bringen sollte.
Ein Mix aus Ganghofer und "Komödienstadl".
-Sonja M. aus Göttingen-
Städtetraum: Amsterdam -- tm3 --
"HÖRZU" Nr. 33 vom 11.08.2000, S. 24:
Sträflich verharmlost
Ich erwartete einen der üblichen Reiseberichte. Stattdessen Informationen über Schwulenhotels,
Sexshops, Bars mit Go-go-Girls und schließlich über Drogenläden. Dass man einen Urlauber
so einschätzt, als würde er abends nichts anderes als Sex im Kopf haben, ist schon erbärmlich.
Dass man aber das ernste Thema Drogen verharmlost, als wäre es normal wie essen und trinken,
finde ich sträflich.
-Angela F. per E-Mail-
Wünsch Dir was! -- "HÖRZU" Nr. 34 vom 18.08.2000, S. 12:
Fans, deren Lieblings-Fernsehserie abgesetzt wurde, können sich im Internet zum gemeinsamen
Protest zusammenschließen.
"www.wunschliste.de" heißt die Netz-Seite, auf der
Zuschauer den Sendern ihren Programmwunsch ans Herz legen können. Nach Kategorien geordnet und
mit vielen Links, wird diese Seite zu einer gut ausgebauten Informationsquelle.
"Dr. Fleischmann soll wieder Erythrozyten zählen" lautet die Internet-Kampagne für
die Kultserie "Ausgerechnet Alaska", die mittlerweile auf Platz 1 der "Wunschliste"
gelandet ist. Weitere heiße Wünsche auf den oberen Plätzen sind: "Twin Peaks",
"Night Rider" und der Kinderfavorit "He-Man".
-cc, "HÖRZU"-
Das Inselduell -- SAT.1 -- "HÖRZU" Nr. 34 vom 18.08.2000, S. 22:
Konsequenzen gefordert
Bisher fand ich "Das Inselduell" ja noch relativ unterhaltsam. Aber dass sich die Kandidaten
jetzt vor lauter Hunger auf einen Waran gestürzt haben, ihn qualvoll töteten, um ihn dann
zu grillen und zu verspeisen, ist empörend. Der Waran steht auf der Liste der bedrohten Tierarten.
In Indonesien wird er sogar als eine Art heiliges Tier angesehen.
-Christian R. aus Bad Zwischenahn-
Über den Unterhaltungswert dieser Abenteuer-Show kann man unterschiedlicher Meinung sein, nicht aber
über die Tötung des Warans, die mich sehr erschüttert hat. Das hat mit Unterhaltung nichts
mehr zu tun und sollte Konsequenzen nach sich ziehen.
-Brunhilde B. aus Frankfurt/M.-
Fort Boyard - Stars auf Schatzsuche -- Pro7 --
"HÖRZU" Nr. 34 vom 18.08.2000, S. 22:
Spielregeln verstanden?
Was vor zehn Jahren eine wirklich klasse Show war, ist im heutigen Format kaum noch wieder zu erkennen.
Es kam einem so vor, als hätten selbst die Kandidaten nicht alle Spielregeln verstanden. Damals hat das
Format gestimmt, nur die Quote ließ zu wünschen übrig. Die Produzenten sollten einmal
schauen, was die europäischen Kollegen daraus machen, denn dort ist "Fort Boyard"
überall eine Quotenfestung.
-Henning M. aus Papenburg-
Verkehrsgericht -- ZDF -- "HÖRZU" Nr. 35 vom 25.08.2000, S. 26:
Willkürlich abgesetzt
Am 9. August wurde eine "Verkehrsgericht"-Folge willkürlich aus dem Programm geworfen und durch
eine Fußballübertragung ersetzt. War das eine Mobbing-Aktion des ZDF gegen die Macher (und
Zuschauer) einer der letzten, ebenso lehrreichen wie interessanten Sendereihen im GEZ-finanzierten Fernsehen?
Außerdem fragt man sich, wozu einst Sportkanäle gegründet wurden, wenn das ZDF weiterhin
nach Lust und Laune wegen mehr oder weniger unbedeutender Sportveranstaltungen das reguläre
Programm absetzt.
-Ralf S. aus München-
Die Jürgen von der Lippe Comedyshow -- SAT.1 --
"HÖRZU" Nr. 35 vom 25.08.2000, S. 26:
Tränen gelacht
Jürgen, dat war klasse! Tränen haben mein Mann und ich gelacht. Wat biste doch für ein Juwel
der Unterhaltung! Und den Peter Maffay bringste (auch stimmlich) besser als das Original. Der beste
Fernseh-Sonnabend seit langem - und das, oh Wunder, auf SAT.1.
-Bärbel O. aus K.-
Das literarische Quartett -- ZDF --
"HÖRZU" Nr. 36 vom 01.09.2000, S. 28:
Herzerfrischend
Neben einem glänzend aufgelegten Marcel Reich-Ranicki brillierten die Damen Iris Radisch und Elke
Heidenreich und ließen so die moralinsaure Sigrid Löffler schnell vergessen. Herzerfrischend.
-Sigrid U. aus Wuppertal-
Eine tolle Sendung. Die beiden Frauen heizten den beiden älteren Herren mächtig ein. Das Quartett
ergänzte sich perfekt. Wer bei Iris Radisch mit einem Abziehbild von Frau Löffler gerechnet hatte,
sah sich enttäuscht. Frau Radisch ist eine ganz andere Person, weiß aber auch zu überzeugen,
da sie nicht auf so überhöhtem, intellektuellem Niveau steht.
-Julian K. aus S.-
Tatort: Der Trippler -- ARD --
"HÖRZU" Nr. 36 vom 01.09.2000, S. 28:
Wahrer Genuss
Ein schöner, spannender "Tatort"-Film, ohne die zur Mode gewordenen Sex-Einlagen. Es war ein
wahrer Genuss, vielen Dank an den Regisseur Michael Lähn und alle Mitwirkenden.
-Bärbel P. aus L.-
Ran -- SAT.1 -- "HÖRZU" Nr. 36 vom 01.09.2000, S. 28:
Groteske Horrorshow
Wie schlecht der deutsche Fußball momentan in der Öffentlichkeit auch dastehen mag, eine solche
geradezu groteske Fußballhorrorshow hat er nicht verdient. Die "ran"-Sendung vom 19.8. gipfelte
in einem wahren Feuerwerk an Dilletantismus. Technische Pannen zwangen mich, einem unsäglichen Werbemartyrium
und einem mit der Situation völlig überforderten Moderator beizuwohnen.
-Jan M. aus Hürth-
Die Wochenshow -- SAT.1 -- "HÖRZU" Nr. 36 vom 01.09.2000, S. 28:
Super eingebracht
Ohne Anke Engelke war die Comedy-Show fast nicht vorstellbar. Doch Annette Frier hat sich super in das Team
eingebracht und wurde hervorragend mit neuen Figuren und und in neue Szenen eingebaut. Die Idee mit Otmar
Zittlau nach dem "Knast" ist genial. Jetzt freuen wir uns schon auf den nächsten Samstag.
-Anja P. aus B.-
Gutes Fernsehen bleibt auch in der Wiederholung schön --
"HÖRZU" Nr. 37 vom 08.09.2000, S. 18:
Was wäre die Welt ohne Wiederholungen? Ein einziges Chaos. Sie müsste sich jeden Tag neu
erfinden. Jeden Morgen die Zahnbürste neu suchen oder sogar die Zähne und die Kinder.
Es wäre nicht mal sicher, dass abends um acht Uhr die "Tagesschau" läuft.
Oder dass Bayern Meister wird. Für das Fernsehen sind Wiederholungen überlebensnotwendig,
und das ist, wenn ein Sender nicht überwiegend davon lebt, durchaus in Ordnung. 20 Jahre
alte Nachrichtensendungen werden wiederholt, was nicht nur politisch als Dokument durchgeht: Man kann auch
immer gucken, wie die Entwicklung der Automobile und Frisuren so vonstatten gegangen ist.
Noch besser ist es natürlich, wenn man Schauspieler wieder sieht, die schon längst von
der Bildfläche verschwunden sind. Mein Favorit in dieser Angelegenheit ist nach wie vor
Kreutzer (Willy Semmelrogge), der Assistent von Kommissar Haferkamp in alten "Tatorten"
des WDR. Gleich danach kommt aber schon Groth (Uwe Böne), der nominell auch Assistent ist, aber
der eigentliche Held des "Polizeiruf 110" aus Schwerin. Der alte Brummelkopf mit dem Herz
für die ehemalige DDR löst den Wessi-Kommissar-Export jedes Mal wie einen nassforschen
Klippschüler aussehen. Nie ohne Aktentasche - und das in einem Tempo, das dem Gegenteil von
Action-Filmen gleichkommt. Frei nach der Devise Bismarcks, der gesagt hat: "Wenn der Weltuntergang
kommt, dann gehe ich nach Mecklenburg-Vorpommern(*), da kommt er zwei Jahre später hin."
Der Schauspieler Uwe Böne ist vor wenigen Wochen gestorben. Es wird keine neuen Krimis mit ihm
mehr geben. Nur noch Wiederholungen. Immerhin.
-Johannes Taubert, "HÖRZU"-
--(Bismarck sprach nicht von "Mecklenburg-Vorpommern", sondern von "Mecklenburg")--(Erf.)
Die Lotto-Show -- ARD -- "HÖRZU" Nr. 37 vom 08.09.2000, S. 30:
Permanentes Quasseln
Nach den tollen Ankündigungen haben wir das Zusehen bei der "Lotto-Show" wieder riskiert.
Nichts hat sich geändert! Die Sendung ist langweilig, überzogen lang und ohne Pep. Ulla Kock
am Brink betreibt unerträgliche Selbstdarstellung, führt sich auf wie eine Gouvernante oder
Lehrerin, und ihr permanentes Gequassel staut den Fluss der Show regelrecht.
-Doris und Horst B. aus Wuppertal-
Practice - Die Anwälte -- Pro7 --
"HÖRZU" Nr. 37 vom 08.09.2000, S. 30:
Voller Emotionen
Neben "J.A.G." ist das die beste Serie, die zur Zeit im TV zu sehen ist. Es sind hervorragende
Schauspieler, tolle Charaktere. Ich lache mit ihnen, weine, zittere mit den Angeklagten. Freue mich über
Verurteilung und Freispruch. Eine viel zu kurze Stunde voller Emotionen.
-Marion M. aus Duisburg-
Tatort: Kleine Diebe -- ARD -- "HÖRZU" Nr. 38 vom 15.09.2000, S. 32:
Eindrucksvolles Gesicht
Endlich mal ein hervorragender "Tatort", der allerdings ganz schön unter die Haut ging. Das
Martyrium der Kinder aus Rumänien, die in Deutschland zu Diebstählen gezwungen wurden, war
beklemmend. Soi gut kann Fernsehen sein.
-Siegfried G. aus W.-
Die Kommissare Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Batic (Miro Nemec) überzeugten - wurden aber von Pablo
Ben-Yakov, der den rumänischen Jungen Mitru spielte, übertroffen. Hoffentlich sieht man dieses
eindrucksvolle Gesicht öfter.
-Markus M. aus G.-
Ein Tag im September -- ARD --
"HÖRZU" Nr. 38 vom 15.09.2000, S. 32:
Keine Hinweise
Dieses Doku-Drama vermittelt den Eindruck, die Geiselnahme bei den Olympischen Spielen 1972 in München
hätte die deutschen Politiker kaum berührt. Kein Ausschnitt aus der bewegenden Rede des damaligen
Bundeskanzlers Willy Brandt während der Trauerfeier im Olympiasatdion, kein Hinweis auf die tiefe
Betroffenheit der deutschen Bevölkerung. Die Fortführung der Spiele wird dem IOC-Mitglied
Willi Daume zugeschrieben, dabei war es IOC-Präsident Avery Brundage, der den programmatischen
Satz sagte: "The games must go on!" Dass die deutsche Polizei viele Fehler gemacht hat, ist
unbestreitbar. Aber deshalb muss man die Brutalität der palästinensischen Terroristen, die den
Tod der Geiseln und ihren eigenen in Kauf nahmen, in diesem Film nicht verharmlosen.
-Gerhard B. per E-Mail-
Formel 1 - Rennen in Monza -- RTL --
"HÖRZU" Nr. 39 vom 22.09.2000, S. 34:
Geschäft ist wichtiger
Hurra - Schumi hat gewonnen! Der Große Preis von Italien bringt die große Rettung. Na gut, da
ist ein Streckenposten tödlich von einem fliegenden Reifen getroffen worden, aber wegen so einer
Kleinigkeit muss man doch kein Rennen abbrechen. Denn das Geschäft ist wichtiger als die störende
Pietät über einen Todesfall. Hurra - Schumi hat gewonnen. Wirklich?
-Philip G. aus L.-
Ich war entsetzt, als ich die Formel-1-Berichte in "Exklusiv" (RTL) und "blitz" (SAT.1)
sah. Nachdem kurz zuvor der Tod eines Streckenpostens bekannt geworden war, fand der tragische Unfall
hier nirgendwo Beachtung. Für mich ist das ein Beweis mangelnder Informationen über das
eigene Programm.
-Ben M. per E-Mail-
Mord im Kloster -- ARD -- "HÖRZU" Nr. 39 vom 22.09.2000, S. 34:
Mieses Geschenk
Was für ein mieses Geburtstagsgeschenk für den von mir sehr geschätzten Mario Adorf! Besonders
ärgerlich war die Darstellung der Ordensschwestern und -brüder: angstbibbernde, vor Gehorsam
erstarrte Nonnen und halb debile Mönche. So ein Unfug vermag völlig irrige Vorstellungen
und Vorurteile über das Klosterleben zu wecken.
-Hagen J. per E-Mail-
Ally McBeal -- VOX -- "HÖRZU" Nr. 39 vom 22.09.2000, S. 34:
Anschluss fehlt
Als begeisterter Ally-McBeal-Zuschauer freue ich mich natürlich sehr, dass Vox jetzt die neueste Staffel
ausstrahlt. Allerdings wäre es deutlich angemessener gewesen, wenn die offenbar arroganten Programmchefs
wenigstens die laufenden Staffeln zu Ende wiederholt hätten, um die Rahmenhandlung lückenlos
anschließen zu lassen.
-Marcus L. per E-Mail-
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